Auch Smartphones vor Internetkriminalität schützen
4 Feb
Sicherheitsexperten gehen davon aus, dass insbesondere Smartphones noch nicht ausreichend vor virtuellen Angriffen geschützt sind. Generell ist herkömmliche Sicherheitssoftware selten so weit entwickelt wie Schadprogramme. Dennoch werden gerade mobile, internetfähige Geräte nahezu sorglos genutzt, ohne darüber nachzudenken, dass auch von ihnen Daten entwendet werden können. Mithilfe von Trojanern, die gern per Mail oder App eingespeist werden, können Internetkriminelle das Gerät zudem sogar fremdsteuern, Gespräche abhören oder auch Kontodaten nutzen. Um diesen die freie Nutzung jedoch zu erschweren, raten ARAG Experten zum einen, nur E-Mails von bekannten Absendern zu öffnen und zum anderen nur Apps aus offiziellen Stores herunterzuladen. Zudem sollte das Betriebssystem häufig aktualisiert werden. So können zumindest die bekannten Sicherheitslücken geschlossen werden.
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