TTIP: Wirtschaftsperspektiven und Verbraucherschutz sichern
15 Okt
Vergangene Woche hat die Europäische Kommission ihr Verhandlungsmandat zum geplanten Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft der EU mit den USA (TTIP) veröffentlicht. Ein aus Sicht der Bundesregierung überfälliger Schritt. Das Mandat enthält unter anderem die Leitlinie, ein hohes Verbraucherschutzniveau im Einklang mit dem Besitzstand der EU zu fördern und die Regelungsfreiheit der Mitgliedstaaten zu erhalten.
Dennoch bestehen Befürchtungen, TTIP könne unsere Lebensmittelstandards aufweichen und gentechnisch veränderte Lebensmittel, Hormon- oder Klonfleisch auf unseren Markt drängen. Sind diese Sorgen wirklich begründet? Und welche Chancen bietet ein Abkommen für die Agrar- und Ernährungswirtschaft und für die Verbraucher?
Am Freitag, 17. Oktober 2014, veranstaltet das BMEL einen Workshop zur Diskussion rund um TTIP, bei dem auch Vertreter der Europäischen Kommission und aus den USA referieren werden. Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Verbänden haben Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Verhandlungen zu informieren.
Im Vorfeld der Veranstaltung, am 17.10.2014 um 9.15 Uhr steht Ihnen Bundesminister Christian Schmidt, im Pressezentrum des BMEL (Wilhelmstraße 54) für ein Auftaktstatement zur Verfügung. Hierzu laden wir Sie herzlich ein.
Wir bitten um Anmeldung bis 16. Oktober, 12.00 Uhr unter pressestelle@bmel.bund.de.
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Weiterführende Links
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- [PDF] Pressemitteilung: TTIP: Wirtschaftsperspektiven und Verbraucherschutz sichern