Aus den Fesseln der Handelsmacht durch souveräne Gemeinden?

9 Apr

Souverän entbunden von der Macht der FED

Pressemeldung der Firma DGP-Deutsche Gesellschaft für Prävention KG

Aus den Fesseln der Handelsmacht durch souveräne Gemeinden?

Souverän entbunden von der Macht der FED

Im Zuge der Vereinigung von BRD und DDR wurden staatliche Institutionen in Firmen gewandelt, das ist jedem durch veränderte Bezeichnungen der ursprünglichen Ämter sichtbar. So wurde das Arbeitsamt zur Arbeitsagentur, das Bürgeramt zum Servicecenter, die Stadt zum Konzern oder die Gemeinde zum Unternehmen. Allesamt in Handelsregister eingetragen und mit Umsatzsteuer ID oder D-U-N-S Nummern im D&B internationalem Unternehmensregister versehen.

Damit hat hier der letzte Schritt einer gezielten Kolonarisierung nach einem fast hundertjährigen Krieg seinen Abschluss gefunden und wir Bundesbürger werden durch die Kolonie Bundesrepublik GmbH verwaltet. Umso erstaunlich der plötzliche Aufschrei gegen internationale Handelsverträge, die nach dem Vorbild Die Tribute von Panem uns Bürger zu Personal einer unbekannten Macht formten. Es wird zur Demonstration durch undurchsichtige Organisationen aufgerufen, sich für Petitionen oder Bürgerdemonstrationen stark zu machen. Welches Ziel wird hier verfolgt?

Unsere Staatlichkeit können wir nur aus staatlichen Konstrukten herleiten. Die letzte Staatlichkeit hat es im Deutschen Bund vor dem ersten Weltkrieg gegeben. Danach waren wir hier unter Besatzungsstatut gestellt und zwar durchgängig bis heute. In einem IGH Urteil bezog das Bundesverfassungsgericht klar Stellung zum Deutschen Reich. Grundlagenvertrag vom 31.07.1973 BRD/ DDR, Orientierungssatz des 2 BvF 1/73: „Es wird daran festgehalten, dass das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, …

Die BRD ist von Anfang an eine eingetragene Firma und fällt deshalb unter das Handelsrecht. Deshalb wurde auf der Grundlage des Handelsrechtes 1950 das Gesetz aufgehoben, worin es heißt: § 15 GVG: „Die Gerichte sind Staatsgerichte. Die Privatgerichtsbarkeit ist aufgehoben…“ Ein staatl. Richter mit Amtsausweis hat seit Streichung des § 15 GVG einen Dienstausweis. Das Staatshaftungsgesetz ist mit Urteil des Bundesverfassungsgerichtes (19.10.1982) 2 BvF 1/81, für nichtig erklärt worden. Damit haften Beamte persönlich.

Weitere Urteile beziehen sich auf ungültige Wahlen, weil hier Wahlen von Unternehmen als staatliche Wahlen verkauft werden. Nach einer diesbezüglichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 steht nunmehr endgültig fest, dass unter der „Geltung“ des Bundeswahlgesetzes – Ausfertigungsdatum von 07.05.1956 – noch nie „ein verfassungsmäßiger Gesetzgeber“ am Werk war und somit insbesondere alle erlassenen „Gesetze“ und „Verordnungen“ seit 1959 nichtig sind.

Die Frage ist tatsächlich, wer darf wählen und wer darf gewählt werden. Das schreibt beispielsweise in Hessen der § 30 HGO vor: Aktives Wahlrecht; (1) Wahlberechtigt ist, wer am Wahltag: 1. Deutscher im Sinne des Art. 116 Abs. 1 des Grundgesetzes oder Staatsangehöriger eines der übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland (Unionsbürger) ist, …

Durch Aufhebung von Artikel 23 des GG im Jahre 1990 (Dieses Grundgesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg, Hessen, Nieder­sachsen, Nord­rhein-West­falen, Rhein­land-Pfalz, Schleswig-Holstein, Württem­berg-Baden und Württem­berg-Hohen­zollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu setzen.) ist die „BRD“ nur noch eine Personengesellschaft aber keine Gebietskörperschaft und damit kein Territorium (Staatsgebiet) mehr.

Als Personalausweisträger sind wir aber Einwohner keine Bewohner. Wollen wir als solche unsere Stimmrechte in unserer Gemeinde zurück, sollten wir uns souverän von den Handelsmächten befreien.

Der Verein Osnabrücker Landmark e. V. veranstaltet zu diesem Thema am 12.4.2015 einen Frühschoppen mit dem Thema:

Souverän entbunden von der Macht der FED

Unter dem Hut der FED stehen die Bundesbanken und darunter die BRD Bundesfinanzagentur GmbH. Ja richtig, ein Unternehmen sammelt unsere Steuern ein! Aber auch unsere Gemeinden, Städte und Landkreise sind in Handelsregistern eingetragen. Damit fallen sie unter die internationalen Seehandelsrechte wir alle tanzen wie Marionetten in einem Laienspiel nach der Pfeife der FED, denn deren Einfluss dringt tief in jeden Lebensbereich.

Was, wenn den Gemeinden und Städten die staatliche Hoheitsmacht nicht mehr zusteht? Welche Möglichkeiten erweitern dann die Souveränität, die Unabhängigkeit?

Nutzen Sie den Austausch und partizipieren Sie aus den Erfahrungen aktiver Bürger! Melden Sie sich direkt an zum Frühschoppen in Melle!



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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Telefon: +49 (5422) 929920
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Der Verein Osnabrücker Landmark e.V. hat sich die Entstehung einer regionalen Währung zum Ziel gesetzt, die gerade auch in schwierigen Zeiten, Finanz- oder Energiekrise bestand haben sollte. Dazu bietet der Verein Basisinformationen, Informationsveranstaltungen und Weiterbildung auch für Schulen, Unternehmen und Vereine an. In regelmäßigen Abständen findet der überparteiliche politische Frühschoppen statt. Er lädt Bürger ein zu verschiedenen Themenschwerpunkte zu diskutieren.


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