Schweizer Brieftauben landen im Bundestag!
15 Jun
Gesetze in Deutschland kommen vom Weltpostverein!
Schweizer Brieftauben landen im Bundestag!
Gesetze in Deutschland kommen vom Weltpostverein!
Seit dem 1. Januar 2017 fehlen auf Marktflächen die Stände der TTIP-Gegner. Selbst in Berlin City scheinen die Aktivisten verschwunden zu sein, die sich in den letzten Jahren voller Selbsthingabe an diesen Infoständen die Zeit mit Petitionen vertrieben.
Vielleicht, weil der Geldhahn sich schloss und nach neuen AGB in allen großen Konzernen, die Rebellion mit der Gültigkeit der internationaler Seerechte, einen scheinbar friedlichen Ausgang fand.
Nun regieren AGB globaler Konzerne den kleinen Mann, der sich mit seinem Name laut HGB § 17, ((1) Die Firma eines Kaufmanns ist der Name, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt.) im Spiel der Piraterie angemeldet hat. Eigentumslos mit EG BGB Art. 10 (Name; (1) Der Name einer Person unterliegt dem Recht des Staates, dem die Person angehört.) und als Person im Sachenrecht sauber transportiert in das Unternehmen BRD durch die Wohnhaft.
Aufgebaut wird das Monopoly der Konzerne auf dem Gebiet der sogenannten BRD auf der Grundlage des im Bundesgesetzblatt 49 aus 1950 §§ 1-4 benannten Deutschen Reiches. Hier wurde die Namensänderung des Deutschen Reiches in die Bundesrepublik durchgeführt. Eine Umbenennung führt jedoch nicht zu einer rechtlich anderen Geschäftsbasis und natürlich keinesfalls zu einem neuen Staat.
Damit ist die Bundesrepublik Deutschland ist seit 1950 die Bezeichnung für das Deutsche Reich. Das ist deshalb so wichtig, weil die Gründung des Deutschen Reiches insbesondere auf Initiative der jüdischen Finanzmächte entstand, welche damals die Reichsbank von Juden für Juden gründeten. Die Grundlage der Herrschaft über die deutschen Staaten funktionierte auf dem preußischen Postvertrag deren vorherigen Besitzer, auf Anraten des agilen Senkrechtstarters Heinrich Stephan, 1867 ihre Postkuriere Preußens König übertraten. Erste Verträge mit Österreich und weiteren Staaten regelten ein vertragliches Miteinander in der Kommunikation und Transportrecht.
In der internationalen Postkonferenz in Paris 1863 sind gesandte aus Preußen und den Hanseatischen Städte vertreten. Diese waren im Vertrag der Gründung des allgemeinen Postvereinsvertrages 1874 die Zeichner für Germany, Deutschland oder auch Allemagne.
Da der Weltpostverein unter der Herrschaft der Brieftauben einiger Schweizer Familien steht, die mit diesem Netz über die Transportrechte der Welt regieren, ist nachzuvollziehen welche Macht von hier aus geht. Vorsicht ist immer dann geboten, wenn solche Einfluss nehmenden Systeme auf idealistisch anmutende Begrifflichkeiten wie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit aufbauen, die im Rütlischwur, Reichsgründung über die zionistischen Protokollen in den heutigen Bundestag Mächte begleiten, die letztendlich direkt in die One World Order führen dürften.
So ist anzunehmen, dass die, nach der sogenannten Wiedervereinigung der BRD und DDR, namentlich Bundesrepublik Deutschland nach 1990, ein ausschließliches Handelsunternehmen, entsprechend HGB §§ 1, 2, 5,342 unter D-U-N-S Nummer 34-161-1478 mit Web-Adresse www.bundestag.de als Wirtschaftsstaat, entstanden ist. Auch ist man gezwungen anzunehmen, dass die BRD als Insolvenzverwalter der Besatzerfirmen agiert und sich diese sich durch die Staatsangehörigkeitsanträge von Deutschen nach 1937 sich seine Berechtigung als Wirtschaftsstaat zu agieren eingeholt hat. Die rechtliche Basis ist jedoch auch hier das Handelsrecht. Handelsrecht ist Vertragsrecht und hier ist Völkerrecht oder eine Verfassung weder gewünscht noch vorhanden, weil diese Macht auf Bodenrechts losem Raum nur mächtig ist.
Schenkt man den Ausführungen über die Machtstrukturen von David Wynn Miller und Mark Kishon Christopher Aufmerksamkeit, findet man den Gesetzesgeber im UPU/Weltpostvertrag und keinesfalls im Bundestag. Dieser wartet darauf, dass die Schweizer Brieftauben landen, die ihm die neuen Gesetze in Deutschland direkt aus dem Büro des Weltpostvereines hereinbringen!
Indem die Wirtschaftsmächte die Person, jr. Person, das Sachenrecht und deren Wirtschaftswege geschaffen haben und dieses Konstrukt auf den Weltpostverein gesetzt haben, ist in den Abhängigkeiten, auch durch die Technisierung eine Parallelwelt entstanden, die letztlich mit dem Ziel agiert, die One World unter Herrschaft von Andersweltlern zu errichten. Tierisch gut geplant, konsequent verfolgt und herzlos umgesetzt. Beachtenswert in jedem Fall.
Entgegen dieser, rein handelsrechtlicher Gesetzesschöpfung, haben sich Berechtigte Indigenate der vormals souveränen Staaten zusammen gefunden und am 1. Juni 2017 ihre Vertragsvereinbarungen unter den Ländern zugetragen. Dieses Dokument wurde vom Büro des Weltpostvertrages, mit dem Auftrag zur Veröffentlichung, angenommen.
In dem vierzig seitigen Gesetzestext ist folgender Ausschnitt zu finden:
Wir sind gezwungen anzunehmen, dass der Weltpostvertrag nur noch auf bodenlosem Seehandelsrecht wirkt, welcher über das Federal Law transportiert wird und gehen auf dieses Konstrukt der Piratenmacht auf hoher See an dieser Stelle nicht weiter ein.
Stattdessen verweisen die Vertreter der Unterzeichnerstaaten auf deren höchsten Rechte der Germanischen Erstbesiedelung und platzieren die Rechte der Menschen hiermit vermittelten Gesetze im Weltpostvertrag. Mit dem Hinweis, dass es sich hier keinesfalls um Vorschläge, sondern um Gesetze handelt, die aufgrund sofortiger Gültigkeit umgehend in kürzester Zeit ihre Bearbeitung und Verkündigung zu finden haben.
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