Tesla-Rückruf: Probleme können wichtige Systeme in den Modellen S, X, Y und 3 lahmlegen
2 Sep
Kraftfahrt-Bundesamt überwacht Aktion / Dr. Stoll & Sauer bietet kostenlose Erstberatung an
Tesla kommt aus den negativen Schlagzeilen nicht mehr heraus. Ein weltweiter Tesla-Rückruf hat nun auch Deutschland erreicht. Betroffen davon sind Fahrzeuge der Baureihen S, X, Y und 3 aus den Produktionsjahren 2021 bis 2022. Ein Prozessor könnte zu warm werden und damit wichtige Systeme lahmlegen. Aufgrund der Besonderheit des Problems überwacht das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Aktion in Deutschland. „Ungenügende Kühlung der Prozessoren kann zum Ausfall diverser Fahrzeugsysteme führen“, heißt es seit dem 26. August 2022 in der Datenbank des KBA. Für die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer zeigt der Rückruf, dass bei Tesla vieles im Argen liegt. Dr. Stoll & Sauer berät daher Tesla-Kunden bei Problemen im kostenlosen Online-Check. Auf Websites informiert Dr. Stoll & Sauer generell über Probleme von E-Autos und auch über die Manipulation der Akkuleistung bei Tesla.
Display bei Tesla-Modellen S, X, Y und 3 könnten ausfallen
Und wieder ein Rückruf bei Tesla. Probleme bei der Kühlung können negative Auswirkungen auf andere Systeme der Tesla-Modelle S, X, Y und 3 haben. Alle mangelhaften Fahrzeuge sind noch nicht lange vom Band gelaufen. Vom weltweiten Rückruf sind die Baujahre 2021 und 2022 betroffen. Tesla führt den Rückruf unter der Nummer SB-22-00-009. In Deutschland müssen 14.807 Teslas in die Werkstätten, weltweit sogar 209.211. Über die Hälfte der betroffenen Fahrzeuge ist in den USA unterwegs. Dort hat die zuständige Behörde NHTSA bereits am 3. Mai 2022 den entsprechenden Rückruf veröffentlich.
Tesla-Kunden fragen sich natürlich zu Recht, wie schwerwiegend das Problem ist. Nach Medienberichten kann sich beim Schnellladen oder direkt davor ein wichtiger Prozessor fürs Infotainment zu stark erhitzen. Die Folgen wären langsameres Arbeiten oder ein Neustart. Auf den großen Bildschirm zwischen Fahrer und Beifahrer hätte das fatale Folgen: Das Display könnte auch leer bleiben. Dabei zeigt es Kontrollleuchten, Fahrmodus und die Bilder der Rückfahrkamera an. Ein Software-Update soll das Problem lösen. Dem KBA sind keine Informationen darüber bekannt, ob es bereits zu Unfällen durch die Probleme gekommen ist.
Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer rät Tesla-Kunden sich bei Problemen rund um das Fahrzeug, unbedingt anwaltlich beraten zu lassen. Im kostenfreien Online-Check prüfen wir Ihren konkreten Fall und geben Ihnen eine Einschätzung, bevor wir uns auf ein gemeinsames Vorgehen gegen den Autobauer einigen.
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