Zeitwertkonten: Politik trifft Anbieter
4 Okt
Im Deutschen Bundestag kam es mit Prof. Dr. Stephan Seiter, Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für Forschung, Technologie und Innovation, zu einem Gespräch mit Herrn Heinz-Jürgen Zink, Geschäftsführer der Foresight GmbH, über Lebensarbeitszeitkonten und welche Möglichkeiten der Koalitionsvertrag eröffnet, um dieses interessante und innovative Instrument für Arbeitgeber bekannter und attraktiver zu machen. Ziel ist es, dass mehr Arbeitnehmer, gerade im Hinblick auf den demographischen Wandel unserer Gesellschaft, in den Genuss dieses Instrumentes zur freien Lebensplanung kommen.
Herr Prof. Seiter zeigte sich sehr interessiert im Gespräch mit Herrn Zink, über die vielen flexiblen Möglichkeiten zur Lebenszeitgestaltung und auch der Abminderung der Auswirkungen, die die Rentenreform 2006 mit sich gebracht hat. Auch im Blick auf Fachkräftemangel und Bindung von Mitarbeitern ist verstärkt auf die Nutzung dieses Instrumentes hingewiesen worden. Da es sich hierbei um eine rein gesetzliche Regelung handelt, ist von Herrn Zink noch einmal darauf hingewiesen worden, dass die Sicherung der Gelder und die Regelung der Geldanlage, gerade im Hinblick, dass es sich um Gelder der Mitarbeiter handelt, nicht aufgeweicht werden dürfen.
Beide Gesprächspartner waren sich einig, dass dieses Thema weiter in die Öffentlichkeit gebracht werden muss und auch in den Fachausschuss des Bundestages gehört. Man versprach, im Austausch zu bleiben, um dieses Thema, noch in dieser Legislaturperiode, weiter zu bringen und eventuelle Anreize für Unternehmen zu schaffen, damit diese verstärkt ihre Mitarbeiter fördern.
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