Reservierung empfohlen
11 Sep
In diesem Jahr wird ein Maß Bier auf dem Oktoberfest wohl erstmals über 9 Euro kosten. Das hält die Wiesnfreunde aus München aber naturlich nicht ab. Und auch aus dem Rest der Welt werden wieder zahllose Besucher erwartet. Obwohl auch die Kosten für Übernachtungen in den Münchner Hotels schnell einmal das Doppelte des Normaltarifes kosten können. Die bayerische Hauptstadt hat eben Hauptsaison, so die ARAG Experten. Ohne Reservierung des Hotels oder im Bierzelt geht fast nichts. Wie reserviert man sich aber einen Platz im Lieblingszelt? Das ist leider bei jedem Wirt anders. Im Schottenhamel wird eine Reservierung per Fax oder E-Mail verlangt, beim Hippodrom ist eine Online-Buchung möglich. Die Ochsenbraterei ist telefonisch erreichbar, dort sind Reservierungen aber erst ab acht Personen möglich. Grundsätzlich gilt: Wer seinen Festzeltplatz sicher haben möchte, sollte früh reservieren. Ob es auch tatsächlich klappt, ist damit aber noch nicht sicher – denn die Plätze sind begehrt. Wer reserviert, soll aber auch ordentlich verzehren, finden zumindest die Wirte. In den meisten Zelten sind daher als Mindestverzehr zwei Maß Bier und ein halbes Hendl verbindlich. Wer ohne Reservierung ins eines der angesagten Festzelte möchte kann nur auf sein Glück vertrauen. Vielleicht findet sich ja trotzdem noch ein freier Platz. Doch dafür müssen Wiesnbesucher schon sehr früh aufstehen und vor den Zelten warten.
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