Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport
4 Dez
ARAG und SiS legen jetzt die aktuelle Unfallanalyse 2012/13 vor
Während der Norden weiter Plusgrade verzeichnet, dürfen sich Wintersportfans im Süden freuen: Kräftige Schneefälle und kalte Temperaturen in den Bergen machen es möglich, dass in fast allen Höhenlagen die Skigebiete in die Saison starten. Neben Pulverschnee und Après Ski warten aber auch in der Wintersportsaison 2013/14 wieder Verletztentransporte via Akia, Gipsbein und Co auf viele Hobbysportler.
Die ARAG ist nicht nur Europas größte Sportversicherung, sie unterhält auch eine eigene Auswertungsstelle für Skiunfälle und ist in Kooperation mit der Stiftung Sicherheit im Sport (SiS) führend auf dem Gebiet der Skiunfallforschung. ARAG und SiS legen jetzt die diesjährige Unfallanalyse „Unfälle und Verletzungen im alpinen Skisport – Zahlen und Trends der Saison 2012/2013“ vor. Laut Studie verletzten sich 2012/13 mit hochgerechnet 41.000 bis 43.000 wieder geringfügig mehr Deutsche beim Skifahren als in der Saison 2011/12. Einer von vielen Gründen, sich die Studie einmal genauer anzusehen.
Die Studie hängt dieser Mail als PDF an oder ist unter www.ski-online.de/sis und www.sicherheitimsport.de verfügbar.
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