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obx, 20.06.2016 – Unmengen an eigentlich noch genießbaren Lebensmitteln landen jedes Jahr im Müll. Regensburger Wissenschaftler arbeiten an Zukunftslösungen, um den Frischegrad von Lebensmitteln schnell und eindeutig bestimmen zu können.
18 Millionen Tonnen Lebensmittel landen jedes Jahr im Müll – obwohl die meisten der entsorgten Produkte noch genießbar wären. Das Problem liegt häufig daran, dass der Verbraucher in vielen Fällen nicht erkennen kann, wie es um die Genießbarkeit eines Lebensmittels tatsächlich bestellt ist. In Regensburg arbeiten Fraunhofer-Forscher seit einigen Jahren an Lösungen, wie sich die gigantische Verschwendung von Lebensmitteln langfristig verhindern lässt. Die große Herausforderung dabei: Jedes Lebensmittel verdirbt anders. „Geeignete Nachweisstrategien sind also eine höchst komplexe Angelegenheit“, sagt Dr. Sabine Trupp, die Gruppenleiterin der Fraunhofer-Einrichtung für Mikrosysteme und Festkörper-Technologien in Regensburg. Die Vision: Intelligente Sensorik könnte künftig die Frischekontrolle für den Verbraucher auf einen Blick möglich machen.
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Sind diese Nüsse noch frisch oder schon ranzig? Regensburger Fraunhofer-Wissenschaftler haben einen Teststreifen entwickelt, der diese Frage beantwortet. Der Streifen verfärbt sich, wenn die Konzentration des chemischen Stoffs Hexanal ansteigt. Hexanal zeigt an, dass Fett oxidiert. Das ist der chemische Prozess, der abläuft, wenn Lebensmittel ranzig werden. Foto: obx-news/Fraunhofer EMFT/Bernd Müller
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