Rauchstopp stärkt auch die Psyche
24 Okt
Wer in jungen Jahren den Absprung vom Glimmstängel schafft, verändert oft auch seine Persönlichkeit in positiver Weise. Das ist das Ergebnis einer Langzeituntersuchung unter jungen Studienanfängern. Es sind vor allem zwei Persönlichkeitsmerkmale, die das Risiko, süchtig zu werden erhöhen – und damit auch zu rauchen: Erstens, Impulsivität – das heißt, Handeln ohne über die Folgen nachzudenken, sowie Neurotizismus, ein Charaktermerkmal, das mit erhöhter Ängstlichkeit und negativen Emotionen einhergeht. Tatsächlich fanden die Wissenschaftler, dass Teilnehmer, die das Rauchen aufgaben, ihre Persönlichkeit zum Positiven veränderten: Sie waren weniger impulsiv und neurotisch als zuvor. In den Jahren zwischen 18 und 25 war dieser Effekt weit ausgeprägter als bei Teilnehmern, die erst später im Leben den Absprung schafften. Für ältere Raucher sind die Motive für den Griff zur Zigarette eher Gewohnheit, Nikotinabhängigkeit und Kontrollverlust – also eher sucht- und weniger persönlichkeitsbedingt, wissen ARAG Experten.
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