Im September kommt der neue Zehner

29 Jan

Pressemeldung der Firma ARAG SE

Nach dem 5-Euro-Schein, wird nun auch der Zehner ein neues Aussehen erhalten. Die Europäische Zentralbank hat den neuen Schein am 13.01.2014 vorgestellt. Was sich ab September in unserer Geldbörse ändern wird und was gleich bleibt, das verraten die ARAG Experten. Wir erinnern uns: Als im Mai vergangenen Jahres die neue 5-Euro-Note eingeführt wurde, führte dies nicht nur zu neugierigen und prüfenden Blicken, sondern auch zu allerlei Chaos. Etliche Fahrkarten-, Zigaretten- und Snackautomaten weigerten sich, den Neuling anzunehmen. Dies lag daran, dass die Software der Automaten zu spät auf die neue Banknote eingestellt wurde. Dies soll sich bei Einführung des 10-Euro-Scheins jetzt ändern. Mit einer Vorlaufzeit von neun Monaten haben Hersteller und Betreiber nämlich vier Monate länger Zeit sich vorzubereiten. Aber das wird nicht die einzige Neuerung sein, auf die wir uns einstellen können. Unser Zehner bekommt einen frischeren „Look“ verpasst und hat auch sonst allerlei zu bieten. Wie schon im 5-Euro-Schein, wird die Europa, die mythologische Namensgeberin unseres Kontinents, als Wasserzeichen und Hologramm verewigt sein. Der Zehner zählt damit genau wie der Fünfer zur sogenannten „Europa-Serie“. Außerdem verfügt die neue Banknote über eine weitere Sicherheitsmaßnahme: die Zahl 10, die auf dem Schein abgedruckt ist, verändert beim Kippen ihre Farbe von Smaragdgrün zu Tiefblau. Den Notenfälschern soll mit den neuen Scheinen das Leben schwerer gemacht werden, denn im vergangenen Jahr wurden europaweit immerhin noch 670.000 Blüten aus dem Verkehr gezogen. Die am häufigsten gefälschten Noten, nämlich 20er und 50er, sollen in den kommenden Jahren ebenfalls erneuert werden. Unsere Geldscheine werden zukünftig außerdem länger leben. Eine spezielle Schutzlackierung sorgt dafür, dass die Noten weniger schnell verschleißen und somit länger im Verkehr bleiben können. Bei den 5-Euro-Scheinen wird dieses Schutzverfahren bereits angewandt, deshalb fühlen sich diese auch ganz anders an, erläutern die ARAG Experten.



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