KB Edelmetall AG – CLLB Rechtsanwälte vertreten geschädigte Anleger

21 Feb

Schadenersatzansprüche und Geschäftsvorgänge werden geprüft

Pressemeldung der Firma CLLB Rechtsanwälte

In den letzten Wochen häufen sich die Anfragen verunsicherter Anleger der KB Edelmetall AG, mit Sitz im Fürstentum Liechtenstein. Anleger berichten, dass die Firma derzeit weder per Post, noch telefonisch oder Per Email erreichbar sei.. Überweisungen aus Goldsparverträgen kämen mit der Bemerkung zurück, das Konto sei erloschen.

Viele Anleger hatten in den letzten Jahren auf die vollmundigen Versprechungen der KB Edelmetall AG vertraut und Goldsparpläne abgeschlossen. Die Sparpläne der Edelmetall AG sahen dabei vor, dass Anleger monatlich kleinste Mengen Gold erwerben, um sich so z.B. für die Altersvorsorge abzusichern.

In den letzten Monaten wurde es jedoch unruhig, bei der Edelmetall AG, berichten Anleger der Kanzlei CLLB, die bereits mehrere ratsuchende Anleger der Edelmetall AG vertritt. So wurde zuletzt im November 2013 mitgeteilt, dass die Geschäftsführung ausgewechselt werde. Der ehemalige Geschäftsführer Michael Meyer teilte den Anlegern im November 2013 mit, dass er bereits seit Mai 2013 sein Amt niedergelegt hätte..

Im Dezember 2013 kamen dann die ersten Abbuchungen der monatlichen Goldansparraten an die Edelmetall AG mit dem Vermerk „Konto erloschen“ an die Anleger zurück. „Telefonisch ist unter der auf der Internetseite http://www.kb-edelmetall.li angegebenen Rufnummer niemand erreichbar. Emails werden nicht mehr beantwortet“, berichten die Anleger der Kanzlei CLLB.

Da die Anleger die gekauften Goldbarren nicht persönlich erhalten haben, sondern diese von der Edelmetall AG in Hochsicherheitstresoren in der Schweiz verwahrt worden sein sollen, stellt sich die Frage, wie die Anleger nunmehr auf die von Ihnen erworbenen Goldbarren zugreifen können, erklärt die Kanzlei CLLB.

Sollten die Goldbarren nicht, oder nicht mehr verfügbar sein, stellt sich die weitere Frage, was die Edelmetall AG und ihr Geschäftsführer Michael Koschine mit den Anlegergeldern gemacht haben. „Wir werden die Geschäftsvorfälle nunmehr gemeinsam mit unseren Schweizer Partnern sehr genau untersuchen und mögliche Ansprüche prüfen und für die Anleger der Edelmetall AG durchsetzen, erklärt CLLB weiter.



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