Gutmenschen gGmbH zeigt Opus Dei e.V. wegen Betrug und Bildung einer kriminellen Vereinigung an.

Opus Dei Vorstand, Chef in Berlin, Pressesprecher und Missbrauchsbeauftragten angezeigt wegen Betruges und der Bildung einer kriminellen Vereinigung an.

Die Gutmenschen gGmbH hat vertreten durch ihren Gründer und Geschäftsführer, Herrn Carl Philipp Trump, den Opus Dei e.V. Vorstand Dr. Christoph Bockamp, den Chef in Berlin Horst Hennert, den Pressesprecher Dr. Ruthard von Frankenberg und den Missbrauchsbeauftragten Dr. Cesar Martinez angezeigt wegen Betruges und der Bildung einer kriminellen Vereinigung im Gewandt einer Religionsgemeinschaft.

Konkret wird Gläubigen durch die Opus Dei e.V. Gruppe eine oder mehrere „mystische Erfahrungen“ vorgespielt, so dass die Gläubigen so überwältigt sind, dass sie 1. bereit sind für kein Entgelt in dem Verein zu arbeiten und 2. bereit sind ihr Vermögen der Gruppe zu überschreiben durch sehr hohe Spenden und ein Testament, das ihr gesamtes Vermögen an Opus Dei e.V. abtritt.

Es erfolgt systematischer Betrug am Gläubigen, weil dieser im Unklaren darüber gelassen wird, wie die mystische Erfahrung zu Stande kommt. Es handelt sich keineswegs um eine echte – also etwa durch Gott oder andere Kräfte verursachte Erfahrung, sondern die Opus Dei Gruppe, koordiniert eine Rollenspiel-Erfahrung mit dem Gläubigen, die dieser zunächst nicht durchschauen kann.

Carl Philipp Trump hat also den Vorstand und mit ihm auch die anderen genannten Führungspersonen des Opus Dei e.V. angezeigt wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung, wegen Betruges und möchte dabei hinwirken auf die Einziehung von Vermögen unklarer Herkunft.

Opus Dei e.V. und damit das Führungspersonal muss im Einzelfall konkret nachweisen, dass sie „Spenden“ ohne das künstliche Vorspielen von mystischen Erfahrungen erhalten hat.

Es ist kaum vorstellbar, dass ein gesunder Menschen, ohne derartige Psycho-Spiele bereit wäre umsonst für einen Verein zu arbeiten, der die Gläubigen zwingt sich täglich mit einem Bußgürtel, die Haut am Oberschenkel aufzureißen und sich wöchentlich mit einer Handgeißel den Rücken zu zerfetzen.

Es erfordert den Einsatz massiver Überwachungstechnologie im Sinne einer kompletten Verwanzung der sogenannten „Bildungseinrichtungen“ des Opus Dei. e.V. in dem den Gläubigen vermeintlich mystische Erfahrungen „en masse“ verabreicht werden. Die schiere Anzahl an mystischen Erfahrungen aller dort arbeitender Gläubigen zeigt, wie das System Opus Dei funktioniert.

Es handelt sich um systematischen Betrug, der nur aufgedeckt werden kann, wenn die Einrichtungen und die Führungsfiguren des Opus Dei e.V. über längere Zeit hin komplett verwanzt und überwacht werden. Besonders muss die Rekrutierung neuer Mitglied in den Fokus genommen werden. Was wird dem Neuen konkret vermittelt? Welche falschen Tatsachen werden dem Neuen vorgespielt?

Durch Abhören der involvierten alt Opus Dei-Mitglieder kann gesehen werden, wie etwa durch „Stimmen-Hören“ der Eindruck vermittelt wird, dass Gott zu dem neuen Anwärter spricht. Die Stimme wird nur erzeugt durch die alten Opus Dei Mitglieder, die sehr genau wissen, dass sie über diese Methode an das Geld und den Arbeitseifer der Neuen kommen.

Unterstützen Sie die Gutmenschen gGmbH in Berlin mit Ihrer Spende, so dass wir auch weiterhin gegen Opus Dei, die katholische Kirche, den Verfassungsschutz, Volkswagen und andere Unrechtsorganisationen vorgehen können.

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